Firmennetzwerke
Wir bieten Linux-Lösungen für Firmen-Intranets. Dabei legen wir Wert wird auf leistungsfähige und kostengünstige Lösungen - nicht nur in der Anschaffung sondern auch im laufenden Betrieb bei Gewährleistung der vollen Funktionalität.
Die Lösungen hängen hauptsächlich von den Anforderungen, der Größe und den Anzahl der Geschäftsstellen einer Firma ab. Anhand dieser Informationen läßt sich ermitteln welche Hard- und Software erforderlich ist und welcher Wartungsbedarf voraussichtlich entsteht.
Empfehlenswert ist generell die physikalische Trennung von Firewall und Router zu allen anderen Serverfunktionen. Die Trennung erschwert das Aushebeln einer Firewall sehr wesentlich und man erreicht allein damit ein höheren Sicherheitsgrad. Die Kosten für die Trennung sind gering und vereinfachen sogar die Administration. Auch ist die Ausfallsicherheit höher als bei einem zusammengefaßten System.
Bei der Auswahl der Linux-Distribution bzw. Linux-Version sollte man beachten mit welcher Wichtigkeit ein Server im Unternehmen läuft. Je geschäftsrelevanter der Server ist, umso mehr sollte man auf die Features der Linux-Version achten. Z. B. ist die Versorgung mit Security Patches und Updates bei einer Enterprise Version besser und überdauert einen längeren Zeitraum als bei einer normalen Linux Version. Als Beispiel für eine Komplettlösung sei hier Collax Business Server genannt.
Enterprise Versionen haben ihren Preis, der aber berechtigt ist. In kleineren Unternehmen (z. B. 10 Mitarbeiter) ist der Einsatz einer Enterprise Version nicht unbedingt erforderlich, da dort die Risiken im Intranet überschaubar sind. Aber auch hier steht im Vordergrund welche Anforderungen stellt das Unternehmen - danach und nach der Höhe Budgets ist die Lösung zu ermitteln.
Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:
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- direkt: 06242 990949 - IT-Büro Orlemann
Debian oder SuSE oder Ubuntu
Die Entscheidung ob man SuSE, Ubuntu oder Debian Linux einsetzt ist nicht immer einfach.
Die drei Linux-Distributionen bestehen schon seit vielen Jahren und sind sehr gut verbreitet. SuSE, Ubuntu und Debian werden im Serverumfeld eingesetzt. Im Desktop-Umfeld dürfte eher openSuSE und Ubuntu verbreitet sein als Debian.
openSuSE ist mit YaST sehr gut konfigurierbar, was die Basisinstallation des Systems betrifft. Auch die Online-Update-Funktionen sind sehr hilfreich und erleichtern die insbesondere die "Sicherheitsupdates". Debian wird mit APT konfiguriert. Auch das ist ein leistungsfähiges Tool, wenn auch ohne vereinfachende Grafik. Ubuntu bietet das Update und Software ebenfalls über Apt oder grafisch über div. Tools an. Alle drei Distributionen stellen eine Vielzahl von Softwarepaketen zur Verfügung.
Allerdings werden bei Ubuntu und openSuSE aktuellere Versionen angeboten. Packages bzw. Releases werden bei Debian als "stable", "testing" (prüfen) und "unstable" angeboten. Eine Mischung dieser Releases ist nur begrenzt möglich. Schnell wird das Sytem zur Testing- oder Unstable-Release. Bei SuSE gibt es diese Unterscheidung nicht (dafür gibt es auch nicht immer die aktuellste Software als RPM-Version).
Ein Nachteil für openSuSE ist eindeutig der Release-Zyklus (z. B. OpenSuSE 11.1) sein. In diesem Zeitraum werden Sicherheitsupdates und Patches zur Verfügung gestellt. Bei Suse sind dies nur ca. 1,5 Jahre. Danach verschwinden sogar die Paket-Quellen vom Opensuse-Server. Letzterer Punkt macht openSuSE für den Servereinsatz eigentlich unbrauchbar.
Bei Debian ist der Zeitraum länger (zuletzt vier Jahre) aber nicht definiert.
Ubuntu gibt es in Versionen mit kurzer Lebenszeit (ca. 1 Jahr und meherere Jahre, die LTS-Versionen).
Für SuSE sind die Enterprise-Versionen interessant, hier sind die Release- und Update-Zyklen länger und definiert. Für Enterprise-Versionen sind allerdings Lizenzgebühren fällig. Ein Vergleich SuSE Enterprise zu SuSE (Server) finden Sie hier.
Interessantes zum Thema findet man bei Ubuntu.
Ein Vergleich zwischen Linux-Distributionen findet man hier. Die Top Ten der Linux-Distributionen finden man bei DistroWatch. Bei den Vergleichen und Top Ten wird nicht nach Einsatzzweck unterschieden. Also sollte da nicht unbedingt eine Entscheidungsgrundlage sein.
Alle drei Distributionen sind seit vielen Jahren erfolgreich am Markt und sehr gut verbreitet. Mit Sicherheit werden Debain und Ubuntu andere Distributionen überleben.
Die Entscheidung für ein System sollte ein "Erfahrungswert" sein oder das "Kennen" einer Distribution.
Für Server, die über mehrere Jahre betrieben werden sollen, ist Debian, Centos oder Ubuntu LTS wegen dem längeren Release-Zyklus eindeutig vorzuziehen.
Server-Hardware
Wen die Hardware der gängigen Rootserver-Anbieter (1und1, Strato usw.) nicht paßt?
- Prozessor
- mehrere Festplatten, schnelle Festplatten
- RAM
- die Bandbreite ist zu eng oder wird nicht gewährleistet
- qualitative Hochwertige Komponenten erwünscht
- redudante Netzteile
- Hochverfügbarkeit erforderlich
Oder nur eine nach der Anforderung konfigurierte Hardware?
Oder eigenes Reset-, Rescue-System und serielle Konsole?
Ihre IP's und Domains sollen nicht auf einen anderen Anbieter hinweisen?
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Domains
Domain-Verwaltung
- Neubeantragung
- Transfer
- Anpassung
- Löschung
Gerne helfen wir bei der Verwaltung Ihrer Domains, auch wenn es sich um schwierige Transfers oder komplexe Einstellungen handelt.
Ob sich Ihre Domains bei einem Domain-Name-Registrar wie Schlundtech, InternetX oder United-Domains befindet, wir unterstützen Sie gerne.
Sind Sie mit Ihrem Anbieter nicht zufrieden, können Sie gerne zu unserem DNS-Service wechseln.
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Shellscripting
Shellscripts werden direkt auf der Systemebene ausgeführt. Sie sind damit sehr leistungsfähig und effektiv. Man kann damit viele Aufgaben erledigen, die sonst eine Vielzahl manueller Eingaben benötigen. Zum Beispiel lassen sich damit Backupdateien wieder zurück holen und ins System an der richtigen Stelle einsetzen, Befehls-Ketten über Cronjobs steuern, Prozesse steuern, Fehler erkennen, Aufbereitung von Daten für die Weiterverarbeitung, Überwachung von Blacklists.
Shellscripts erleichtern die tägliche Arbeit oder erledigen Aufgaben automatisch.
Falls Sie spezielle Shellscripts benötigen fragen Sie einfach nach:
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Backup / Restore
Backup-and-Restore oder auch Disaster-Recovery (Datensicherung)
Ein wichtiges Thema, daß mit der Inbetriebnahme eines Server oder besser schon vorher geklärt sein sollte.
Was ist nach einem Server- oder Dienste-Ausfall zutun, wo ist das Backup, wie aktuell ist es und wie spielt man die Backupdaten zurück, wie ist der Server neuaufzusetzen, welche Software-Versionen und Konfigurationen wurden eingesetzt? Wir helfen Ihnen bei der Wiederherstellung der Daten oder beim Neuaufsetzen der Server.
Gerne liefern wir Ihnen ein Konzept für die Backup-and-Restore-Strategie und setzen dies passend nach Ihrer Anforderung um.
Bei bestehenden Lösungen empfiehlt sich eine Überprüfung und laufende Kontrolle.
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